Jetzt ist es offiziell: Die luxemburgische Fußball-Nationalmannschaft trifft am 21. März im Halbfinale der Play-offs zur Europameisterschaft 2024 auswärts auf Georgien.
Da Kasachstan am letzten Spieltag der Qualifikationsgruppe H in Slowenien eine 1:2-Niederlage kassierte, hat das Team von Trainer Magomed Adiev am Montagabend die Chance verpasst, das EM-Ticket zu lösen.
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Weil es von allen Gruppensiegern der Liga C der Nations League nur der Türkei gelungen ist, sich für direkt für die Endrunde in Deutschland zu qualifizieren, bleibt Luxemburg der einzige Nachrücker in den Play-offs.
Kasachstan muss im zweiten Halbfinale am 21. März in Griechenland antreten. Wo das Endspiel ausgetragen wird, steht noch nicht fest. Am Donnerstag (12 Uhr) wird in Nyon (CH) ausgelost, ob das Finale am 26. März im Stade de Luxembourg stattfinden könnte.
Während die FLF-Auswahl in Georgien auf Danel Sinani verzichten muss, der in Liechtenstein Rot gesehen hat, fehlt den Gastgebern ihr größter Star. Khvicha Kvaratskhelia ist gelbgesperrt. „Es wird sehr schwer in Georgien“, weiß FLF-Trainer Luc Holtz dennoch. „Insgesamt glaube ich aber, dass Griechenland die besten Chancen auf die Qualifikation hat.“
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